Finanzlexikon: Filialbank

Veröffentlicht: 06. Juni 2012 Aktualisiert: 31. Mai 2013 von
Diese Seite erklärt Ihnen den Begriff Filialbank genauer und zeigt entsprechende Beispiele dafür.

Definition

Filialbank
Eine Filialbank ist eine Bank, die über ein Filialnetz verfügt. Sie steht damit im Gegensatz zu reinen Onlinebank (auch als Direktbanken zu bezeichnen), die keinerlei Filialen haben.

Definition: Filiale

Filiale
Eine Filiale in diesem Zusammenhang ist eine Niederlassung einer Bank in einem Ort oder in einer (Groß-)Stadt. Welche Aufgaben eine Filiale hat, erfahren Sie im nächsten Punkt.

Typische Aufgaben einer Filialbank

Die Filialbank bietet die üblichen Dienstleistungen einer Bank an (z.B. Geld einzahlen, Beratung etc.). Auch ist es möglich an Geldautomaten Geld abzuheben oder sich Kontoauszüge über einen entsprechenden Automaten auszudrucken.
Wegen der relativ hohen Kosten für ein Filialnetz, sind die Konditionen für Konten bei reinen Onlinebanken günstiger, wobei hier beachtet werden muss, dass das Ein- und Auszahlen von Geld auf Onlinekonten nicht so einfach ist. Auch müssen Abstriche bei der Beratung hingenommen werden. Für weitere Vor- und Nachteile des Onlinebankings, können Sie auch diese Seite besuchen.

Das größte Netz an Filialbanken in Deutschland haben die Sparkassen.

Bieten Filialbanken auch Onlinebanking an?

Ja! Typischerweise bieten die meisten Filialbanken auch die Möglichkeit sein Konto online über die Website der Bank zu verwalten. Ein Beispiel dafür sind die Sparkassen, bei denen man durch einen einfachen Antrag sein Konto auf Onlinekontoführung umstellen kann.
Ein- und Auszahlen von Geld und auch Beratung sind weiterhin in der Filiale möglich.

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