Betäubung mit Lachgas beim Zahnarzt
Lachgas beim Zahnbehandlungen
Wer kennt sie nicht, die Angst vor dem Zahnarzt. Wer nicht selber Angst hat, kennt mindestens eine Person, die vorm Zahnarzt große Angst hat. Diese lässt sich jetzt entspannt besiegen. Immer mehr Zahnärzte bieten die Anwendung von Lachgas an.Lachgas wirkt beruhigend und nimmt innerhalb weniger Minuten die Angst. Der Patient atmet während der Behandlung durch den Zahnarzt über eine Maske auf der Nase ein Lachgasgemisch ein. Schon kurz nach den ersten Atemzügen fällt der Patient in einen Zustand der Schwebe, ihm wird wohlig warm und leicht.
Bei der Betäubung mit Lachgas ist der Patient schon eine halbe Stunde nach der Behandlung wieder verkehrstüchtig und bei vollem Bewusstsein, sodass er allein den Heimweg antreten kann. Das inhalierte Lachgas wird einfach abgeatmet und verfliegt.
Auf örtliche Betäubung trotzdem nicht verzichten
Auf eine Betäubung, die verhindert, dass während der Behandlung Schmerzen auftreten, sollte trotz Lachgas nicht verzichtet werden.
Zwar reduziert das Lachgas auch das Schmerzempfinden, aber es wird nicht komplett ausgeschaltet. Bei Wurzelbehandlungen oder ähnlichen komplizierten Eingriffen muss zusätzlich örtlich betäubt werden.
Während der Behandlung mit Lachgas ist man völlig wach und jederzeit ansprechbar. Weg ist nur das Angstgefühl.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Behandlung mit Lachgas allerdings nicht. Angstpatienten müssen das Lachgas aus eigener Tasche bezahlen. In Abhängigkeit von der Dauer der Behandlung entstehen Kosten von ab 65 Euro, die von Zahnarzt zu Zahnarzt unterschiedlich hoch sein können.
Erfahrungsberichte zu Lachgasbehandlung beim Zahnarzt
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Autor: Kadupo
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